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Elektromobilität: Mit uns einfach immer sauber unterwegs
 
 
 

Jetzt umsteigen auf E-Mobilität

Elektromobilität – das ist Alltag und Zukunft. Und es ist vor allem ein wichtiger Beitrag für den Umwelt- und Klimaschutz. Denn Elektroautos stoßen im Vergleich zu Verbrennern kein klimaschädliches CO2 aus.

An den öffentlichen Ladesäulen der Stadtwerke Schwäbisch Hall tanken Sie schon jetzt mit unserem Ökostrom emissionsfrei.

 
  • Elektroautos bieten modernste Technologie
  • Bis zu dreimal effizienter als ein Verbrennerfahrzeug
  • Steuerfrei bis 2030, niedrige Versicherungsbeiträge
  • Eine hohe Lebensdauer durch nahezu wartungsfreie Elektromotoren
 
 
 

Unsere E-Mobilitätslösungen

 
 
 

Wallbox

Die Lösung für E-Autofahrer – eine Wallbox fürs zu Hause-Laden.

 
 

Ladekarte

Einfach und sauber an unseren zahlreichen öffentlichen Ladestationen laden.

 
 
 

THG-Quote

Beantragen Sie jetzt Ihre THG-Quote und erhalten Sie Ihre Prämie.

 
 

Fahren mit Erdgas

Tanken Sie Ihr Erdgas-Auto schnell und bequem in Schwäbisch-Hall.

 
 
 

Öffentliche E-Ladestationen in Schwäbisch Hall

 
 

Kosten E-Laden

Was kostet das Laden an von den Stadtwerken Schwäbisch Hall betriebenen Ladesäulen? 
Laden mit HallKarte (Bezahlung per HallKarte-Abrechnung)0,49 €/kWh
Direktladen mit Charge it easy App: Ad-hoc-Laden & bezahlen | Linktree0,57 €/kWh
Laden mit Kurzzeitparkerkarte (Am Kassenautomat zu bezahlen)0,60 €/kWh
Roaming gemäß Ihrem Ladestromtarif (Intercharge)X €/kWh

Nach erfolgtem Ladevorgang ist der Ladeplatz zu räumen!

Es fällt zusätzlich das Parkentgelt gemäß Preisaushang an. Alle Preisangaben sind Brutto-Preise (inklusive der jeweils gültigen Mehrwertsteuer, derzeit 19%).

 
 
 

Interessant zu wissen

 

 

Aktuell haben Elektrofahrzeuge Reichweiten von rund 100 - 610 km (200 - 350 km sind derzeit Standard). Dies reicht 85 % der Bevölkerung für die tägliche Nutzung völlig aus, denn laut Kraftfahrtbundesamt legen Autofahrer ca. 40 bis 60 km täglich zurück.

Die elektrische Reichweite ist abhängig von der Batteriekapazität (in kWh), dem Fahrzeuggewicht, der Fahrzeugkonzeption (Plug-In-Hybrid oder Voll-Elektrofahrzeug), der Fahrweise (Beschleunigung und Geschwindigkeit) und Zusatzverbrauchern (Heizung und Klimaanlage etc.). Ihr E-Auto besitzt somit im Winter bei aufgedrehter Heizung einen höheren Verbrauch und somit eine geringere Reichweite.

So wird die Reichweite berechnet: Akkukapazität ÷ Verbrauch/100 km.

Beispiel: Bei einer Akkukapazität von 30 kWh und einem Verbrauch von 15 kWh/100 km ergibt sich eine Reichweite von 200 km.

 

Elektroautos lassen sich mittels eines Ladekabels und eines Stromanschlusses laden, meist über den Typ-2-Standard-Stecker an speziellen Ladesäulen oder Wallboxen zu Hause. Im Ausnahmefall kann das Laden auch über eine normale Haushaltssteckdose (Schuko) erfolgen. Allerdings sind normale Haushaltssteckdosen bzw. deren Zuleitungen in der Regel nicht für eine solche Dauerbelastung ausgelegt.

Mit unseren Ladeeinrichtungen bieten wir das gesamte Portfolio unterschiedlichster Ladeinfrastruktur an. Neben der Wallbox für Privatkunden bieten wir auch Ladesäulen für den Außenbereich, beispielsweise für Mitarbeiterparkplätze, bis hin zu Schnellladesäulen mit bis zu 300 Kilowatt Ladeleistung.

Zu unseren Ladelösungen.

 

Die Ladezeit hängt von der angeschlossenen Ladeleistung und der Leistung Ihres Autos ab. Bei einer Batteriekapazität von 22 kWh und einer Standard-Ladeleistung von 3,7 kW dauert die vollständige Ladung rund 7 Stunden. Die Ladedauer verkürzt sich bei höherer Ladeleistung entsprechend: bei einer Ladeleistung von 22 kW auf etwa 1 Stunde.

Im Vergleich zum konventionellen Tanken ist die Dauer dennoch lang. In der Regel sollten Sie deshalb Ihr Auto laden, wenn Sie es nicht benötigen, z. B. wenn Sie bei der Arbeit sind, während des Einkaufs oder nachts. So ist die Dauer des Ladevorgangs zweitrangig.

Für längere Fahrten gibt es sogenannte Schnelllader, die es Ihnen ermöglichen, in ca. 10 Minuten etwa 80% der Batteriekapazität zu laden.

 

In puncto Sicherheit und Ladedauer ist eine Ladestation (sog. Wallbox) ideal, um Ihr Elektrofahrzeug zu laden. Diese wird an eine Starkstromleitung der Hausinstallation angeschlossen. Durch die höhere Leistung kann das Fahrzeug deutlich schneller aufgeladen werden. Außerdem ist die Wallbox in der Regel mit einem FI-Schutzschalter abgesichert.

Grundsätzlich können Sie ihr Elektrofahrzeug auch an jeder 230-V-Haushaltssteckdose laden. Jedoch sind solche Steckdosen normalerweise nicht für eine solche Dauerbelastung ausgelegt, sodass Experten dringend davon abraten und in jedem Fall eine Überprüfung durch ein Elektrofachunternehmen empfehlen.

Hier finden Sie alle Infos.

 

Bei vielen neueren Fahrzeugen ist sowohl das AC-Laden als auch das DC-Laden möglich. Das bedeutet, das E-Auto kann mit Wechselstrom (AC) und Gleichstrom (DC) aufgeladen werden. Dabei ist zu beachten, dass der Strom aus dem öffentlichen Stromnetz Wechselstrom ist, das Laden der Batterie jedoch mit Gleichstrom erfolgt. Es ist daher immer eine Umwandlung von Wechselstrom in Gleichstrom notwendig.

AC-Laden (Standardladen)

In den Fahrzeugen sind für die Wandlung von Wechselstrom in Gleichstrom technische Komponenten integriert, damit der Strom direkt aus dem Stromnetz geladen werden kann. Hierbei ist jedoch die Ladeleistung fahrzeugseitig begrenzt. Gängig sind derzeit 4,6 / 7,4 und 11 Kilowatt, seltener auch 22 Kilowatt.

Das AC-Laden eignet sich daher insbesondere dann, wenn etwas mehr Zeit zum Laden zur Verfügung steht sowie für Zwischenladungen.

DC-Laden (Schnellladen)

Im Gegensatz zum AC-Laden wird bei den Schnellladesäulen der Wechselstrom in der Ladesäule in Gleichstrom umgewandelt. Die Ladung erfolgt dann mit einer wesentlich höheren Leistung und daher in einem Bruchteil der Zeit. Je nach Ladesäule sind heute bereits Ladeleistungen zwischen 50 Kilowatt und bis zu 300 Kilowatt möglich.

 

Ladekarten bieten eine einfache Möglichkeit, E-Autos an öffentlichen Ladesäulen zu laden.

  • Halten Sie Ihre Ladekarte an das RFID-Lesegerät der Ladesäule.
  • Verbinden Sie das Ladekabel mit Ihrem E-Auto. Die Ladesäule zeigt an, dass der Ladevorgang begonnen hat, und liefert Informationen über die Ladeleistung und den Ladefortschritt.
  • Sobald der Akku ausreichend geladen ist oder Sie den Ladevorgang beenden möchten, halten Sie erneut Ihre Ladekarte an das Lesegerät oder beenden Sie den Vorgang über die App.
  • Trennen Sie das Ladekabel von Ihrem Fahrzeug und der Ladesäule.

Die Abrechnung erfolgt automatisch über die hinterlegte Zahlungsmethode, die mit Ihrer Ladekarte verknüpft ist.

Mehr zur Ladekarte erfahren Sie hier.

 

Leitungsnetze, beispielsweise eines Straßenzugs, verfügen über eine gewisse Leistung. Jeder Hausanschluss ist großzügig dimensioniert. Bei mehreren Ladepunkten wird die Hausanschlussleistung in der Regel jedoch nicht ausreichen.

Lademanagement bedeutet in diesem Zusammenhang, dass die verfügbare Hausanschlussleistung durch eine intelligente Steuerung der Ladepunkte optimal ausgenutzt wird.

 

Ladeeinrichtungen mit einer maximalen Leistung bis einschließlich 12 Kilowatt sind beim Netzbetreiber meldepflichtig.

Bei höheren maximalen Ladeleistungen muss die Ladeeinrichtung beim Netzbetreiber angemeldet und auch von diesem vorab genehmigt werden.

Informationen zur Anmeldung.

 

Die THG-Quote (Treibhausgasminderungsquote) verpflichtet Mineralölunternehmen, ihre CO₂-Emissionen im Verkehrssektor zu reduzieren oder Minderungszertifikate zu erwerben. Besitzer von Elektroautos können ihre eingesparten Emissionen als Zertifikate verkaufen und dadurch finanzielle Vorteile erhalten.

Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Quote beziehen können.

 
 
 
 
 
 

Interesse oder Fragen zu unseren E-Mobilitätsangeboten?

 
 
 

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